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Seinen Namen verdankt der Mönchspfeffer seinen beerenähnlichen Früchten, die in Aussehen und Geschmack denen des echten Pfeffers stark ähneln. Vor allem Mönche verwendeten die geschroteten Beeren daher als Pfefferersatz. Aber nicht nur als Gewürz fand die Pflanze Verwendung: Die Anwendungstradition des Mönchspfeffers reicht bis ins 4. Jahrhundert v. Chr.